Vonblon ATV's für Bergretter

Österreichische Bergrettung vertraut auf die Allround-Fahrzeuge von Polaris

Polaris Händler Vonblon Power ist die erste Anlaufstelle, wenn die österreichische Bergrettung robuste und geländegängige Fahrzeuge braucht. Seit Jahren setzen die Retter auf die Offroad-Fahrzeuge von Polaris mit maßgeschneidertem Zubehör. Jüngster Nachwuchs im Team der Bergretter: Ein SPORTSMANN XP 1000 und ein RANGER XP 1000, die der Spezialist Vonblon für den Einsatz in den alpinen Schnee- und Geröllfeldern umgerüstet hat.

Polaris Industries hält mit Modellen wie SPORTSMAN, SCRAMBLER, ACE, RZR und GENERAL für jede Gelegenheit und Herausforderung das passende Fahrzeug vor – mit den YOUTH-Modellen können selbst Kinder erste Erfahrungen im Offroad-Bereich sammeln. Doch damit nicht genug: Jeder Polaris überzeugt mit starken Allround-Qualitäten, auf die sogar die österreichische Bergrettung vertraut. Im Ernstfall benötigt die Bergrettung ein Fahrzeug, auf das sie sich verlassen kann. Denn sie muss schnell und zuverlässig durch entlegenes Gebiet zum Verunfallten gelangen, ihn in jeder Situation bergen und zu einem sicheren Ort oder ins nächste Krankenhaus tranportieren. Dabei stellen die Rettungshelfer sehr spezielle Anforderungen an ein Fahrzeug – sowohl im Hinblick auf Geländetauglichkeit, Robustheit und Sicherheit als auch bei Transportmöglichkeiten von Verletzten und Stauraum für das umfangreiche Equipment.

Der Polaris Händler Vonblon Power gilt für die österreichische Bergrettung als erste Anlaufstelle. „Wir arbeiten seit 2004 eng mit der Bergrettung zusammen und entwickeln für sie regelmäßig neue Fahrzeuge, die wir entsprechend ihren Wünschen umrüsten“, sagt Gerold Vonblon, Geschäftsführer der Vonblon Maschinen GmbH. „Dabei nutzen wir die All-Terrain-Produkte und Offroad-Fahrzeuge von Polaris als Basis.“

Als jüngste Projekte verließen die Modelle SPORTSMAN XP 1000 und RANGER XP 1000 die Vonblon-Werkshallen im ost-österreichischen Nüziders nahe der Grenze zu Liechtenstein. Die sehr leistungsfähigen Offroader wurden zu Raupenfahrzeugen mit beheiztem Kabinensystem und Anhängerkupplung umgebaut und auf den harten Einsatz in den verschneiten Alpengebirgen vorbereitet.

„Die meisten Teile beziehen wir direkt über Polaris“, so Gerold Vonblon weiter. „Für den Kunden hat dies den Vorteil, dass er vorab die passenden Produkte aus dem umfangreichen Zubehörkatalog auswählen und bestellen kann. Darüber hinaus stellen wir auf Wunsch auch Sonderanfertigungen her: Wir haben zum Beispiel in Abstimmung mit der österreichischen Regierung ein Raupensystem entwickelt, das auch für die Straße zugelassen ist. Die Polaris RANGER sind mit einer speziellen Rettungsplattform auf der Pritsche ausgestattet, damit Verunglückte sicher den Berg hinab transportiert werden können."

Mit den Spezialfahrzeugen von Polaris können die Rettungskräfte selbst unwegsame Berggipfel erreichen. Ein weiterer großer Vorteil: Die maßgeschneiderten All-Terrain-Vehicle können sogar zwei bis drei Personen befördern und sind damit deutlich effektiver als herkömmliche Systeme für den Krankentransport. Zudem punkten sie mit einer enormen Anhängelast – 680,4 kg beim SPORTSMAN XP 1000 und 907 kg beim RANGER XP 1000.

„Polaris Produkte sind für uns bei allen Anforderungen das Nonplusultra“, sagt Herbert Figl, Fahrzeugreferent der Bergrettung Tirol. „Durch die Montage von Raupenkits ermöglichen sie uns, auf jedem Untergrund zu fahren – egal ob Schnee, Schlamm oder Asphalt. Sogar auf Eis kommen wir mit den erhältlichen Spikes voran. Damit können wir ein Fahrzeug für unterschiedlichste Bereiche einsetzen, was unsere Arbeit enorm erleichtert und kostengünstiger macht, denn so muss der Patient nicht von einem Fahrzeug zum anderen bewegt werden.“